Hallo Kleeblatt und herzlich willkommen im Forum,
Es ist ein wenig wirr, was du da schilderst aber ich denke ich hab es verstanden.
Die Situation die du beschreibst ist vereinfacht gesprochen dann eigentlich eine Getränkepauschale mit einem Mindestkonsum (70 Personen x € 40 = € 2.800,--), wenn das nicht erreicht wird dann gibts halt einen Aufschlag (egal wie da die Rechnungsweise dargestellt wird, es geht immer darum dass ein gewisser Wert erreicht wird (vermutlich um das kalkulierte Personal für die vereinbarte Zeit entsprechend zu finanzieren).
Was deine eigentliche Frage angeht, für eine reine Getränkepauschale kommen mir € 89,-- sehr viel vor, es kommt natürlich darauf an was in dieser Getränkepauschale alles beinhaltet ist (natürlich sowohl Getränkeauswahl als auch von der Laufzeit).
Was ich aktuell aus meinen vielen Gesprächen mit Brautpaar auf jeden Fall immer höre ist, dass sich die Preise der Caterer sowohl für Essen als auch Getränke deutlich gestiegen sind. Dies hat natürlich mehrere Gründe. Einerseits ist die Gastronomie mit stark gestiegenen Preisen im Bereich der Lebensmittel und Energie sehr stark betroffen. Andererseits haben Caterer das selbe Problem wie z.B. das klassische Dorfswirtshaus, dass es immer schwieriger wird ausreichend qualifizertes Personal zu finden, was bereit ist am Wochenende oder Nachts zu arbeiten.
Nachdem über 90 % der Hochzeiten wo ein Cateringpersonal benötigt wird Samstags von den Vorbereitungen am späten Vormittag bis am nächsten Tag in den frühen Morgenstunden eingesetzt wird, müssen Caterer Ihren Mitarbeitern deutlich mehr zahlen (€ 150-200 Euro/Person sind da keine Seltenheit), als z.B. noch vor 3-4 Jahren, zumal so wie in anderen Event-basierenden Branchen sehr viele zuverlässige Mitarbeiter aufgrund des langen (und vor allem ungewissen) Corona-bedingten Veranstaltungsverboten sich Jobs in anderen Branchen gesucht haben.
Es hilft da wirklich nur Preise vergleichen und event. auch ein wenig Out-of-The-Box denken
Es ist ein wenig wirr, was du da schilderst aber ich denke ich hab es verstanden.
Die Situation die du beschreibst ist vereinfacht gesprochen dann eigentlich eine Getränkepauschale mit einem Mindestkonsum (70 Personen x € 40 = € 2.800,--), wenn das nicht erreicht wird dann gibts halt einen Aufschlag (egal wie da die Rechnungsweise dargestellt wird, es geht immer darum dass ein gewisser Wert erreicht wird (vermutlich um das kalkulierte Personal für die vereinbarte Zeit entsprechend zu finanzieren).
Was deine eigentliche Frage angeht, für eine reine Getränkepauschale kommen mir € 89,-- sehr viel vor, es kommt natürlich darauf an was in dieser Getränkepauschale alles beinhaltet ist (natürlich sowohl Getränkeauswahl als auch von der Laufzeit).
Was ich aktuell aus meinen vielen Gesprächen mit Brautpaar auf jeden Fall immer höre ist, dass sich die Preise der Caterer sowohl für Essen als auch Getränke deutlich gestiegen sind. Dies hat natürlich mehrere Gründe. Einerseits ist die Gastronomie mit stark gestiegenen Preisen im Bereich der Lebensmittel und Energie sehr stark betroffen. Andererseits haben Caterer das selbe Problem wie z.B. das klassische Dorfswirtshaus, dass es immer schwieriger wird ausreichend qualifizertes Personal zu finden, was bereit ist am Wochenende oder Nachts zu arbeiten.
Nachdem über 90 % der Hochzeiten wo ein Cateringpersonal benötigt wird Samstags von den Vorbereitungen am späten Vormittag bis am nächsten Tag in den frühen Morgenstunden eingesetzt wird, müssen Caterer Ihren Mitarbeitern deutlich mehr zahlen (€ 150-200 Euro/Person sind da keine Seltenheit), als z.B. noch vor 3-4 Jahren, zumal so wie in anderen Event-basierenden Branchen sehr viele zuverlässige Mitarbeiter aufgrund des langen (und vor allem ungewissen) Corona-bedingten Veranstaltungsverboten sich Jobs in anderen Branchen gesucht haben.
Es hilft da wirklich nur Preise vergleichen und event. auch ein wenig Out-of-The-Box denken