der große Mama's Thread

[Sophia]

nur ein kurzer einwurf: mir gehts nicht um tolle, fleißige menschen, sondern um glückliche, zufriedene ausgeglichene kinder... denn ich find, dass das die basis für alles andere ist...

und zu hause bei den kindern zu bleiben hat echt nix mit helikopter-eltern zu tun. nur weil ich 2,5 jahre in karenz bin, heißt das nicht, dass ich auf meinem kind klebe wie eine glucke auf ihrem ei sitz, oder?!?! das ist ja ein witz.

Ich hab das auch nicht in Zusammenhang mit der Karenz gebracht, sondern ganz generell. Mir ging es nur darum, dass ich nicht verstehe, weshalb alle Mütter zerpflückt werden, wenn sie es eben anders haben wollen/müssen. Da wird gleich auf uns losgegangen, obwohl wir durchaus akzeptieren, dass andere Frauen eben zu Hause bleiben (können). Und es kann mir niemand erzählen, dass ein Kind deshalb nicht "glücklich und ausgeglichen" ist, weil seine Mutter 5 Stunden die Woche arbeitet..

[Sahari]

drum, von 5 stunden in der woche redet eh keiner, nur von vollzeit und baby in der zwischenzeit abgeben!!! bzw. baby schon abgeben, wenns ganz mini ist.

[MissMiaWallace]

Und es kann mir niemand erzählen, dass ein Kind deshalb nicht "glücklich und ausgeglichen" ist, weil seine Mutter 5 Stunden die Woche arbeitet..

ich red nicht davon, dass das kind nicht glücklich und ausgeglichen ist, weil die mutter 5 stunden die woche arbeitet - da dürft ich ja auch nicht am abend mal alleine für 4-5 stunden mit freundinnen was trinken gehen... ich hab nur gesagt, dass mein kind jeden tag im büro ganz sicher nicht glücklich und ausgeglichen wäre  

[MissMiaWallace]

Das hat nichts damit zu tun, dass das Wissen aus dem Studium verloren geht, sondern einzig und allein damit, dass man eben oft auf einen Arbeitgeber angewiesen ist, bei dem man einen guten Job hatte. Und wenn man die Chance, dort wieder einzusteigen, nicht nützt, ist man eben schnell weg vom Fenster. Und das hat zwar sicher auch damit zu tun, dass der Job Spaß gemacht hat, aber primär damit, dass es einfach - wie ich schon erwähnt habe - Sachzwänge gibt, die es nicht zulassen, den Job zu verlieren. Wenn man zB ein Haus haben möchte und hohe Raten auf sich nimmt, muss man eben auch die Kehrseite der Medaille akzeptieren und dazu beitragen, dass sich dieses Projekt auch finanziell ausgeht.
Das versteh ich grad überhaupt nicht. Einige hier haben ihre Argumente erklärt, weshalb sie bald wieder arbeiten wollen/müssen und andere haben kundgetan, dass sie aus verschiedenen Gründen eben nicht arbeiten möchten, solange das Kind klein ist. Weshalb "sudern" nun die, die nicht deiner Meinung sind, wenn sie ihre Argumente für den anderen Standpunkt darlegen? Und weshalb sollen die, die aus diversen Gründen arbeiten müssen oder ihrem Kind finanziell mehr bieten möchten, bitte keine Kinder bekommen? Sorry, aber da platzt mir jetzt dann der Kragen.
Wer hat davon geredet, dass die Kinder herumgeschoben werden? Es gibt bei manchen Großeltern, die helfen, sowie gute Tagesmütter oder Au-Pairs. Gute Kinderbetreuung kostet einen Haufen Geld – aber es zahlt sich definitiv aus. Wir haben einige solche Familien im Bekanntenkreis, wo die Eltern zB als Anwälte aufgrund der eigenen Kanzlei nicht lange in Karenz gehen konnten. Aus den Kindern sind tolle, fleißige Menschen geworden – die Eltern haben immer voll gearbeitet, aber die Kinder waren top betreut einerseits und andererseits gehörte die Freizeit zu 100% den Kindern; da gabs dann eben eine Zeit lang keine anderen "Hobbys". Ich denke nicht, dass das von Grund auf zu verurteilen ist. Von "herumschieben, wie es passt" hat hier niemand gesprochen. Ich will damit nicht sagen, dass es nicht auch Eltern gibt, wo die Kinder aufgrund der Berufstätigkeit wirklich vernachlässigt und "herumgeschoben" werden. Dass das nicht gut für die Kinder, gerade in den ersten Jahren, ist, da sind wir uns bestimmt einig. Aber alle Mütter hier, die erklärt haben, dass sie bald wieder arbeiten, haben sich – wie ich es herausgehört habe – durchaus Gedanken gemacht, in welchem Ausmaß es sinnvoll ist zu arbeiten und wie die Betreuung möglichst optimal sein wird. Die wenigsten (oder sogar niemand) redet hier von einer 50-Stunden-Woche. Bei vielen geht es darum, ein paar Stunden zu arbeiten. Und du kannst mir nicht erzählen, dass mein Kind deshalb "Schaden nimmt", nur weil ich in der Woche ein paar Stunden arbeite.
Ehrlich, da denk ich mir manchmal, dass es für Kinder viel "schädlicher" ist, von diesen "Helikopter-Eltern" ständig bewacht zu werden, die jede Bewegung und jedes Geräusch analysieren. Wie immer gilt es auch hier, den richtigen Mittelweg zu finden – ist meine Meinung.

selbst wenn ich bei diesem arbeitgeber vielleicht weg vom fenster bin - so hat man doch genug referenzen für einen ebenfalls tollen job bei einem anderen arbeitgeber oder? (ist jetzt nicht böse gemeint, sondern meine denkweise - hat bei mir auch immer funktioniert)...

sicher gibt es großeltern, tagesmütter, au-pairs ect.pp. - das ändert aber nichts daran, dass die lausi, jetzt wo sie noch so klein ist, vor allem mich als mama braucht... wenn sie zwei jahre aufwärts ist, bin ich voll bei dir... aber drunter sträub ich mich ehrlich gesagt... zumindest, was jetzt meine tochter betrifft...

tja ich bin wohl eine helikopter-mama und achte auf jedes geräusch - liegt wohl daran, dass mein kind gern mal zum schnaufen aufhört  (sorry, konnt ich mir grad nicht verkneifen)

was ich persönlich nicht verstehe ist dieses "ja wofür hab ich denn dann studiert"... ich hab für meine ausbildung mittlerweile über 25.000 euro (selbstfinanziert) hingelegt... und trotzdem nicht das gefühl, dass ich das geld zum fenster rauswerf oder geworfen hab, nur weil ich jetzt ein kind hab...

[Sophia]

drum, von 5 stunden in der woche redet eh keiner, nur von vollzeit und baby in der zwischenzeit abgeben!!! bzw. baby schon abgeben, wenns ganz mini ist.

Dann sind wir uns einig. Davon, ein 8 Wochen altes Baby für 40 Stunden die Woche in irgendeine Krippe zu geben, hat doch keine Mama hier gesprochen!
Ich fand es nur nicht richtig, zu sagen, dass eine Frau gar keine Kinder bekommen soll, nur weil sie nicht Kathrins Meinung ist. Im Grunde muss das jeder für sich und sein Kind entscheiden - und hier im Forum geht es um sachliche Diskussionen mit Pro- und Contra-Argumenten - und nicht darum, alles für schlecht zu erklären, was nicht der eigenen Meinung entspricht. Und genau so hab ich Kathrins Beitrag aufgefasst (nein, nicht generell als Angriff auf mich - sondern als Meinungsäußerung nach dem Motto: "Nur ich habe recht und wer diese Meinung nicht teilt, soll erst gar keine Kinder bekommen").

[MissMiaWallace]

so hab ich kathrins beitrag gar nicht verstanden - eher als reaktion auf einen von ihr möglicherweise gewonnenen eindruck, dass bei manchen hier zuerst die arbeit und dann das baby kommt - und den eindruck teile ich ehrlich gesagt... vielleicht hab ich manche hier missverstanden, aber das gefühl hatte ich grad bei den "wofür hab ich denn studiert wenn ich dann bei meinem kind bleibe"-beiträgen...

[Sahari]

da muss ich mia (und kathrin) zustimmen! ob ich jetzt studiert habe oder nicht hat nichts mit dem zu tun, wie lange ich in karenz bleiben kann!

[Zoelucy]

das sehe ich auch so. Das mit dem Studieren kann ich einfach in keinster Weise nachvollziehen und ja auch ich mag meinern Job aber der rennt mir nicht davon und mei dann arbeitet man eben wo anders wird nicht der Weltuntergang sein

[Sophia]

selbst wenn ich bei diesem arbeitgeber vielleicht weg vom fenster bin - so hat man doch genug referenzen für einen ebenfalls tollen job bei einem anderen arbeitgeber oder? (ist jetzt nicht böse gemeint, sondern meine denkweise - hat bei mir auch immer funktioniert)...

ja, grundsätzlich ist das schon richtig. nur bin ich dennoch der ansicht, dass es schwieriger ist, mit einem kleinen kind (ob das 1, 2 oder 3 jahre alt ist, ist dann eher egal) einen job zu fnden - vor allem einen teilzeitjob. wenn man sich bei einem arbeitgeber schon nach oben gearbeitet hat und dann nach der karenz wieder kommt, gehe ich davon aus, dass in den meisten fällen ein solcher arbeitnehmer kulanter ist bzw einem die alte tätigkeit auch auf teilzeitbasis eher wieder ermöglicht als ein komplett neuer arbeitgeber, der einen noch nicht kennt.

sicher gibt es großeltern, tagesmütter, au-pairs ect.pp. - das ändert aber nichts daran, dass die lausi, jetzt wo sie noch so klein ist, vor allem mich als mama braucht... wenn sie zwei jahre aufwärts ist, bin ich voll bei dir... aber drunter sträub ich mich ehrlich gesagt... zumindest, was jetzt meine tochter betrifft...

wie schon erwähnt – ich glaub, da haben wir auch aneinander vorbei geredet. viele mütter hier haben ihren standpunkt dargelegt und da wollten nicht viele sofort nach der geburt vollzeit einsteigen. da ging es mehr um ein paar stunden, um "am ball" zu bleiben.

tja ich bin wohl eine helikopter-mama und achte auf jedes geräusch - liegt wohl daran, dass mein kind gern mal zum schnaufen aufhört  (sorry, konnt ich mir grad nicht verkneifen)

ich glaub, wir wissen alle, dass das bei dir ein ganz anderer fall ist. und dass das wort "geräusch" eine floskel war, weißt du doch auch, oder? :-) und ich glaub, ihr wisst alle, was ich beschreiben wollte. ich persönlich höre sehr gerne erzählungen von anderen kindern. ich kenne es aber mittlerweile aus meinem freundeskreis, wo einige schon so reden: "ach, die xy hat ja nur mehr ihr kind zum thema, mit der kann man über nichts anderes mehr reden." oder gar: "die beiden (=paar) reden ja auch untereinander nur mehr übers kind und haben keine anderen themen mehr".

was ich persönlich nicht verstehe ist dieses "ja wofür hab ich denn dann studiert"... ich hab für meine ausbildung mittlerweile über 25.000 euro (selbstfinanziert) hingelegt... und trotzdem nicht das gefühl, dass ich das geld zum fenster rauswerf oder geworfen hab, nur weil ich jetzt ein kind hab...

ich denke auch nicht, dass jemand das studium als ganzes als "zum fenster hinaus geworfen" betrachtet, ganz im gegenteil. das haben wir hier aber auch nicht so ausgedrückt! aber es ist ein unterschied – wenn man sich, wie du erwähnt hast, in der karenz selbständig machen kann, ist das wirklich toll. wenn man nach dem studium jahrelang bei einem arbeitgeber gearbeitet hat, verantwortung für mitarbeiter übernommen hat und einem der job spaß macht, dann sieht man das nicht so locker: "dann mach ich eben einen anderen job". dann will man – natürlich mit reduzierten stunden – gerne wieder in seinen job zurück und hat in dem job auch eine gewisse sicherheit. gerade diese sicherheit ist für mich persönlich schon sehr wichtig – das wissen, dass ich wieder einsteigen kann (nicht zuletzt aufgrund der finanziellen erfordernis). das hat mit dem studium eigentlich nur bedingt zu tun. für mich geht es in diesem zusammenhang darum, dass ich aufgrund meiner ausbildung von meinem arbeitgeber die chance bekommen habe, aufzusteigen – und die erfahrung wäre zwar auch nicht "weg", aber die weiteren chancen bei diesem arbeitgeber würden sich doch stark in grenzen halten, wenn ich ein paar jahre nicht mehr dort auftauchen würde. vor allem auch, weil sich in meinem bereich einfach wahnsinnig viel tut.
ich glaube, die meinungen zu diesem thema gehen so weit auseinander, dass teilweise auch dinge falsch interpretiert werden (und da nehm ich mich nicht aus). ich hab doch sehr wohl irgendwo oben geschrieben, dass ich es bei mir zu hause sehr genossen habe, dass meine mama sehr lange für uns da war. ich verurteile das nicht, im gegenteil – insgeheim würde ich es mir wahrscheinlich wünschen, länger "ganz" daheim sein zu können. aber wie geschildert würd sich das finanziell bei uns einfach nicht ausgehen.
ich glaub, wir sollten die diskussion jetzt dann auch beenden, streitereien bringen ja nichts :-)

[Sophia]

das sehe ich auch so. Das mit dem Studieren kann ich einfach in keinster Weise nachvollziehen und ja auch ich mag meinern Job aber der rennt mir nicht davon und mei dann arbeitet man eben wo anders wird nicht der Weltuntergang sein

Aber genau das ist doch immer die Aussage von Frauen.. Männer möchten aufsteigen und "Karriere machen". Und wir Frauen sagen: "Na, ist doch egal, es geht ja nur darum, ein bissl was dazu zu verdienen - wo ich das mach, ist mir doch egal." Und genau deshalb sitzen so viele Frauen frustriert in Teilzeitjobs, die ihnen eigentlich keinen Spaß machen..

[Zaubermaus1]

schön und gut aber hier wird auch argumentiert, dass man quasi "unabkömmlich" ist und niemand anderer diverse Aufgaben in der Arbeit enstweilen übernehmen kann
Ich mein das ist doch beim besten Willen absoluter Schwachsinn. Wenn jemand nicht arbeitet wegen Mutterschutz und Karenz dann wirds wohl andere Arbeitnehmer geben die die Qualifikation haben um  "Löhne und Gehälter zu überweisen" oder irre ich mich da???

Klar ist eine gute Kinderbetreuung auf jeden Fall wertvoll für die Entwicklung eines Kindes....aber bitte nicht unmittelbar nachdem es den Bauch verlassen hat.

Zoelucy, das ist MEIN Unternehmen. Es gibt für selbstständige Mütter nicht die Möglichkeit in dem Ausmaß in Mutterschutz und Karenz zu gehen. Ich würde ganze 26 Euro bekommen - das ist weit, weit, weit weniger, als ich jetzt bekomme. Und dann geht s sich finanziell nicht aus. Und nachdem wir ein Familienbetrieb sind, gibt es leider niemanden anderen, der meine Aufgaben übernehmen kann. Und meine Mutter hat mich auch ein paar Wochen nach der ebrt mitnehmen müssen, weil sie da das Unternehmen aufgebaut hat und ebenfalls nicht abkömmllich war.
Und ich habe nie gesagt, dass ich mein Kind abschiebe! Den Eindruck wollte ich auch nicht vermittlen.
Deswegen tut es mir leid, diese Diskussion jetzt in Gang gesetzt zu haben.
Solche Thmene sind halt so wie die berühmte Gretchenfrage - lieber in kleiner Runde disskutieren, dann artet es nicht aus!

Jetzt aber was anderes: Freitag geh ich wieder Baby schauen. Bin schon ganz gespannt, wie sich unser Zwurtsch entwickelt hat!

[Zaubermaus1]

zaubermaus das hat dir auch keiner vorgeworfen oder? dass du eine schlechte mutter wärst deshalb?  oder es dir nicht überlegt hast?

Ist aber in Saharis Beitrag leider so rübergekommen....naja was soll ich sagen, bin grad voll in der hormonellen phase meiner Schwangerschaft!

[Sophia]

Ist aber in Saharis Beitrag leider so rübergekommen....naja was soll ich sagen, bin grad voll in der hormonellen phase meiner Schwangerschaft!

Ich glaub auch, dass wir akzeptieren sollten, dass es hier eben unterschiedliche Meinungen gibt - und jeder muss für sich entscheiden, wie es für sein Kind und für einen selbst am besten ist. Ich hab mich gestern wahrscheinlich auch zu viel aufgeregt ;-)

[Kathrin2010]

*totlach*
na eh weil ich euch meine Meinung so richtig reindrück und mir nicht in die Hosen mach heißt es ja automatisch ich will euch meine Meinung aufzwingen. Tschuldigung aber das sind 2 paar schuhe und wenn ihr das so versteht ist mir das sowas von wurscht.
Ach und übrigens.... "es redet keine von Kinder abschieben" und "es gibt ja großeltern, tagemüsster und co" in einem Satz das passt ja voll zamm.... 
ich habe extra betont es muss niemand auf ein Kind verzichten nur weil es bei ihm hald vielleicht nicht so geht mit Karenz und so. ich habe auch gesagt das ich es verstehe das es manchmal eben Situationen gibt so wie jetzt vielleicht zb bei Zaubermaus wo es hald so einfach nicht  gehen würde. das heißt nicht das ich ihr ihr Kind nicht gönne! das hab ich nicht behauptet es geht rein darum das ich nur noch glesen habe ICH hab studiert und ICH will das nicht und ICH  will das und ICH und ICH und ICH und mein Kind ist dann DA und das kind ist dann DORT und es gibt ja auch das und es gibt ja auch das... es ist eh EUER Problem. es war nur MEINE Meinung und die hab ich einfach klar gesagt das die meisten mit sowas nicht umgehen können war mir klar, kratzt mich nicht. Ich bin mit vollem Herzen Mama und ich würd mich eher von Brot und wasser ernähren als von meinen Kindern etwas zu versäumen weil DAS bekomm ich NIE wieder zurück. wir verzichten zb gerade aufs haus weil das finanziell eine zu große Belastung wäre und das geht - wie man ja sieht - auf kosten der Kinder und für mich ist das einfach ein NO GO! bei allem respekt... macht wie ihr es für richtig haltet, das sollte auch jeder tun - aber akzeptierts auch das es dann mal jemanden gibt der auch klar und strikt die Meinung geigt das heißt nicht das ihr meiner Meinung sein müsst.

lg

[Zaubermaus1]

Kathrin, ich mag es wenn du uns deine meinung geigst!

So, und jetzt lassen wir das, wir haben alle andere Dinge, die 1000 mal wichtiger sind als diese Diskussion: ich freu mich aufs Babyschauen, andere planen grad ihre Hochzeit und wieder andere haben frisch geschlüpfte Zuckerpuppen und Pumuckls, da gibts sicher lustigeres zu beplaudern!