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#1
Nach der Hochzeit / Hallo!
01.08.2006 20:18
Hallo!

*gg*

Also jetzt bin ich aber ein wenig beruhigt. Ich dachte schon ich sei allein und würde mir das nur einbilden. ;-)

Also, mein Mann nimmt und nahm immer wineder mal ein paar Kilo zu und wieder ab. Ich hingegen bin eigentlich bei max einem Kilo rauf bzw runter gependelt.

Seit dem wir verheiratet sind, zeigt die Waage aber - bei uns  beiden - langsam aber stetig nach oben (und wir sind nicht schwanger - leider) und wir versuchen das jetzt wieder "in den Griff zu bekommen".

Mal schaun wie gut das funktioniert. Auf jeden Fall müssen wir nicht, jeder für sich, alleine abnehmen- *gg*
#2
Hallo!

Also bei uns war´s so, daß im Pfarrsaal (wir hatten die Agape im Pfarrgarten)
ganzh viel Porzellan zur Verfügung stand. Wir waren dadurch mit Tellern und Tassen (die wir aber alle nicht brauchten) versorgt.

Das einzige Probelm hatten wir mit den Sektgläsern, aber die haben wir uns dann beim Ökoservice in Graz ausgeborgt. Das tolle daran war, daß wir uns nicht um den Abwasch kümmern mussten. Teller und so wurden wie gesagt keine benutzt, und die Sektgläser mussten wir nur abholen und schmutzig zurück bringen. Gewaschen wurden sie dann dort.

Vielleicht hat dir das jetzt weitergeholfen?

LG
Bine
#3
Hallo Smirgil!

Also zu deiner ersten Frage: Ich wurde Ende April 27 und mein Mann wird im Oktober 30.
Wir haben am 20.Mai geheiratet und ca eine Woche vorher  bin ich ziemlich ausgezuckt.
Meine Trauzeugin wohnt in Wien und der restliche Teil, so wie wir beide, in der Steiermark.
Sie war eigentlich so ziemlich die einzige, von der ich das Gefühl hatte, daß es sie interessieren würde. Etwa eine Woche vor unserer Trauung hab icHhdann mit ihr (wiedermal) telefoniert und so nebenbei meinte sie dann:"Ach ja, die xx hat mich auch gerade angerufen und gefragt ab wann bi euch der Pfarrer in der Kirche ist...".
Das war mir dann ehrlich gesagt zu viel. Ich höre ewig lange nichts von den  dreien, habe das Geühl, es würde sie eh nicht interessieren, aber "hinter meinem Rücken" wird alles mögliche mit meiner trauzeugin (die auch nicht alles wissen kann) besprochen.

Ich hab dann mal die nächsten drei Stunden meinen Frust von der Seele telefoniert und hab meinen guten Freundinnen mal ordentlich die Meinung gesagt. Das einzige was ich mir wirklich gewünscht hätte wär mal ein mail mit "hallo wie geht`s dir" gewesen. Ich glaub zwar (noch immer)  nicht, daß sei wirklich verstanden haben was ich eigentlich genau gemeint hab, aber mir ging´s auf jeden Fall besser.

Ich kann dir also nur raten, wenn du alles alleine Vorbereiten musst,  dir deinen Frust von der Seele zu reden, und wenn du das früh genug machst meldet sich ja vielleicht doch noch jemand, der sich bereit erklärt bei irgendwas zu helfen.

Ich wünsch dir auf alle Fälle viel Spaß beim Vorbereiten und mach dir keinen Streß. Dein Hochzeitstag wir sicher super schön.

LG
Bine
#4
Hallo!

Also, bei uns ist es so, daß wir aufgrund der momentanen Situation unserer Trauzeugen gesagt haben, daß wir nicht unbedingt möchten, daß sie etwas zahlen müssen. Wenn sie unbedingt wollen, meinten wir, können sie ja ein Getränk bei der Brautentführung zahlen, aber ansonsten nichts.
Ich habe auch gehört, daß der Trauzeuge den ganzen Polterabend finanziert. Allerdings haben wir von vornherein gesagt, daß jeder selber zahlen soll, und es war für jeden ok. Ein großer Tein der "Mitpolterer" kannte diesen Brauch auch gar nicht.

Wenn dein Bruder aber unbedingt alles ("was nötig") zahlen will, und du das aber in Grenzen halten möchtest, wär´s galub ich nicht schlecht Grenzen zu setzen. Wir sagten z.B. daß es bei der Brautentführung wirklich nur ein Getränk für jeden gibt und das ganze wird auch sicher zeitlich begrenzt sein.

Ich weiß nicht ob ich dir damit geholfen hab, weiß ja auch nicht welche Bräuche bei euch üblich sind und wie sehr ihr sie einbinden werdet / wollt.


LG
Bine
#5
Vor der Hochzeit / Sicher?
11.05.2006 19:47
Hallo Lizard!

Als ich deine Frage gelesen hab, musste ich wirklich lächeln.
Wir sind seit fast fünfeinhalb Jahren zusammen und er hat mir vor zwei Jahren einen Antrag gemacht.
Ich wusste, daß er mir einen machen würde. Wir waren zusammen Verlobungsringe aussuchen und er hat auch immer wieder davon angefangen zu reden. Und dann war´s soweit. Am Valentinstag kam er mit einem großen Strauß Blumen und den Ringen, hat sich niedergekniet und mich gefragt.
Und ich? Ich hab nein gesagt und angefangen zu heulen.
Für ihn war das damals ein total schlimmer Moment, aber irgendwie konnte ich nicht anders. Meine Mutti war, oder ist eigentlich noch immer, verheiratet. Ich bin in einer Familie groß geworden, in der meine Mutti immer alles machen musste und null Rechte hatte. Sie durfte nicht mal eine Vase von A nach B schieben ohne daß es Streit gab.

Ich hab das (leider) immer mitbekommen und mir immer dafür die Schuld gegeben (und das tu ich noch immer egal was schief geht), und ich wollte nicht in die gleiche Situation.

Inzwiswchen, ein paar Tage vor der Hochzeit, freu ich mich doch irgendwie, obwohl es für mich total schwer ist zu akzeptieren, daß ich dann  zur selben Familie gehöre wie seine Mutter und seine Schwester, aber daran werd ich wohl nichts ändern können.

Irgendwie bin ich mir sicher, daß ich mir nie sicher sein werde, aber dennoch hoff ich, daß alles gut gehen wird, wir miteinander reden, und ich mit meinem glücklicher werden als unser beider Eltern.

LG
Bine
#6
Hallo!

Ich weiß, die Frage is irgendwie eigenartig, aber ich möcht einfach wissen, ob es nur mir so geht.
Wir werden am 20.0, alo in knapp zwei Wochen heiraten, und ich weiß noch immer nicht wie ich dann heißen soll (oder will). Wir haben beide kurze Namen mit je einem Umlaut, und irgendwie finde ich hört sich ein Doppelname komisch an. Meinen Namen muss ich nicht unbediingt behalten, weil ich finde es ist irgendwie ein Zeichen von Zusammengehörigkeit, wenn man den gleichen Namen hat. Allerdings würd ich mir viele Wege ersparen, wenn ich meinen Namen weiter behalte. Seinen Namen könnt ich natürlich auch annehmen, aber jedesmal, wenn ich mir vorstelle seinen Namen zu tragen - ich weiß, daß das jetzt blöd klingt - hab ich Angst mal so zu werden wie seine Mutter oder seine Schwester.

Wie habt ihr euch für euren zukünftigen Namen entschieden? Einfach aus dem Bauch heraus oder durch irgendeine Überlegung?

Danke für die (Entscheidungs) Hilfe.

LG
Bine
#7
Hallo!

Wir heiraten am 20.05 standesamtlich in Seiersberg und kirchlich in Graz, und bis vorgestern ging´s eigentlich, aber jetzt fängt´s glaub ich bei mir auch langsam an. Ich kann nicht richtig schlafen und wache morgens immer mit wirren, total konfusen träumen auf.

Abgesehen davon hab ich vorhin mit meiner Trauzeugin telefoniert (sie wohnt in Wien) und sie hat sihc ziemlich über unsere anderen Freundinnen geärgert, aber bitte, wenn gewisse Personen lieber uneingeladen zur Hochzeit einer entfernten Verwanden gehen, als eingeladen zu der einer Freundin (dachte ich zumindest) soll mir das auch recht sein.

Ich wünsche uns auf jeden Fall einen schönen (regenfreien) 20.05.2006.

LG
Bine
#8
Hallo!

Zum zweiten Thema: "MÄNNER: "Reicht es nicht, dass ich gefragt habe?" Organisation: Was ist das? Wir haben doch genug Zeit! "
Kann ich mich eigentlich nicht wirklich beschweren. Meiner versucht eigentlihc schon auch was zu machen, und steht mir zumindest dann bei, wennich wegen seiner Verwandschaft wieder mal verzweifel.

Was mich übrigens zum dritten Thema: "Verwandte die sich zu viel einmischen versus Verwandte die es gar nicht interessiert"  bringt.

Als wir, bzw als mein Schatz seiner Familie sagen wollte, daß wir heiraten werden, nahm ihm sein Vater das Wort aus dem Mund und meinte: Wennst uns was sagen willst wahrscheinlich das´t heiraten wirst".
(fand ich nicht so toll, da war dieses Gefühl - Spannung, Aufregung, ihr wisst schon - auf einen Schlag weg), und seine Mutter nach einem kurzen Blick auf uns: "Und will noch wer a Nudelsuppe?".

Das war´s dann eigentlich auchschon, abgesehen natürlich von "dezent" angebrachten Bemerkungen, sie seit kurzem kommen - aber sie hat ja recht, wer braucht schon eine Hochzeitstorte, oder Musik, oder Freunde bei seiner Hochzeit dabei, daß wir evangelisch heiraten (noch dazu mit einer Fr. Pfarrer) ist sowieso ein stundenlanges
"überlegt´s euchs noch - die evangelischen sind ja alles sooooo arme Hascherl" - Gejammer.
(Bin mit meiner Collage schon fast fertig ;-))


Na, aber schau ma mal, wie der morgige Tag wird. Ich hoff meine Mutti findet endlich was zum anziehen. *grins*

LG
Bine
#9
Hallo!

Bitte nicht böse sein, wenn ich das frag, aber gebt ihr immer Trinkgeld?

Ich frag weil wir in einem kleinen Lokal feiern werden, das eigentlich ausschliesslich von Familienmitgliedern des Besitzers betrieben wird.
Gibt man da dann auch Trinkgeld von 5 - 10% oder eher nicht?

Schon mal Danke für die Antworten.

LG
Bine
#10
Hallo!

Also, wir haben und dazu entschlossen keine Gestecke als Tischdeko zu nehmen, sondern hohe Vasen mit schönen Blumensträussen.
Unsere handvoll Helver (2x Trauzeugen, meiner Mutti, einer guten Bekannten die die Torte macht und einem guten Freund, der sich um die Agape kümmert) wird dann von uns am nächsten Tag einen Strauss bekommen.

LG
Bine
#11
Hallo!

Auch wenn das zwar nicht "mein" mail war, möcht ich mich (auch) hier bei euch allen  bedanken.
Selbst wenn die Leute um einen herum, von denen man eigentlich "erwartet" oder zumindest hofft, daß sie sich für einen freuen, sich nicht freuen, und man nicht mal mit ihnen reden kann, egal ob man Hilfe oder Rat braucht, hier  im Forum hab ich auf jeden Fall das Gefühl verstanden, und getröstet zu werden.

Danke!

LG
Bine
#12
Vor der Hochzeit / Frustmail
01.05.2006 19:48
Hallo!

Danke für die vielen Antworten.

Mir selbst ist die Hochzeit auch nicht so wichtig, daß ich nur noch davon rede. In der Firma eigentlich gar nicht, max. mit einem Kollegen bei dem´s im September so weit ist, und daß ich nur vorm Telefon sitz und d´rauf wart, daß jemand anruft is auch nicht der Fall.

Was mich eigentlich wurmt ist eben, wie schon gesagt, daß ich nicht´s mitbekomme. Meine Mutti, und der Trauzeuge von meinem (bzw dessen Frau) sind neben zwei guten Freundinnen eigentlich die einzigen die mit MIR reden.
Der Rest, der sich meldet, redet eigentlich nur mit Meinem. Wenn wir also bei meinen zukünftigen Schwiegereltern sind, warten sie so lange bis ich mal draussen bin und dann wird mal was über die Hochzeit gesprochen. Wenn ich dabei bin is aber sowieso alles negativ. Das Standesamt passt nicht, Essen is eh sicher viel zu viel, Kekse (welche meine Mutti unbedingt zu Hauf backen will) sind nicht nötig, und Torte brauchen wir eh keine, weil  meine Schwiegermutter ja eh nix Süsses ist (ich hätte gerne eine Torte sie muss eh kein Stück davon essen).
So, und gestern? Seine Mutter bzw Schwester haben Meinen angerufen und so geredet (ich saß daneben) und auf einmal fragen sie ob sie auch was backen sollen, weil wenn nur meine Mutter backt schaut das ja blöd aus, und so Kekse werden ja eh sicher gegessen. Mag ja jeder...
Sogar wie mein Brautkleid susschaut wollten sie von ihm wissen, obwohl sie genau wissen, daß er´s nicht weiß.

Vielleich bin ich ja wirklich viel zu mimosenhaft, aber ich denk mir halt, die Leute könnten ja auch mal mir MIR reden anstatt alles mögliche nur mit Meinem zu besprechen mit dem Endsatz: "Richtest zu Hause eh liebe Grüsse aus und frag die Bine mal..."

LG
Bine
#13
Vor der Hochzeit / Frustmail
01.05.2006 17:02
Hallo!

Ich hab da mal eine Frage an euch. Is vielleicht blöd, aber ich frag dennoch.

Es is so, daß wir in knapp drei Wochen heiraten, und ich hab ehrlich gesagt nicht das Gefühl, daß es irgend jemanden interessiert. (Jedes in China umgefallene Fahrrad gibt glaub ich mehr Gesprächsstoff her).

Ich verstehe sehr wohl, daß es für die anderen nicht so ein großes Thema ist wie für mich, aber ich würd mich halt riesig freuen, wenn sie einfach mal fragen würden wie´s mir geht, wie weit wir mit den Vorbereitungen sind, und ob sie mir vielleicht bei irgendwas helfen könnten.

Hattet oder habt ihr auch so ein Gefühl? Irgenwie fühl ich mich total einsam, ungeliebt und verlassen. Is vielleicht blöd, is aber so.

Meinem Zukünftigen geht es eigentlich gar nicht so. Er arbeitet im Handel und trifft einige unerer Gäste doch recht oft, und dann reden sie halt über dieses und jenes. Wenn er dann am Abend heim kommt und erzählt, daß dieser und jener heute bei ihm war und das und das gefragt hat und er mir einen lieben Gruß ausrichten soll, dann bin ich doch meistens recht frustriert weil eben keiner mit mir redet.

Tut mir leid, wenn ich euch jetzt mit meinen Einbildungen (?) auf die Nerven gehe, aber eignetlich weiß ich gar nicht mit wem sonst ich darüber reden soll ( kann).

Danke fürs zuhören!!!!!

LG
Bine
#14
Hallo Angelika!

Ungewöhnlicher Denkansatz - ja, absolut, stimmen kanns sicherlich, aber sicher eher auf einer tieferen unbewussteren Ebene.

Bei mir ist es nämlich so, daß meine Mutter in ihrer Ehe nie glücklich war und sie eigentlich nicht so begeistert war als ich ihr sagte, daß ich heiraten werden.
Inzwischen -kurz vorher ;-) -  wird sie aber "schwierig". Sie findet nichts zum Anziehen, weiß nicht was sie an dem Tag alles machen möchte (Organisatorisches) , wann und wie oft wir die Strecke zum STA und zur Kirche noch abfahren sollen  und vorallem weis sie nicht ob sie jetzt drei, vier oder doch fünf Sorten Kekse backen soll ( wir wollen eigentlich gar keine - aber sie wird sich sicher nicht abhalten lassen-hm).

Also, kurz gesagt sie ist komplett duch den Wind, und das sicher nicht bewusst.
#15
Vor der Hochzeit / HEUTE!!! JUHUUU!
28.04.2006 17:44
Hallo!

Auch von mir alles Gute! Und ich wünsch dir heute und morgen ein tolles, unvergesslich grandioses Fest.

:D