Zitat von: "-mona-"
das ist die masterfrage. ich kann mir nicht vorstellen dass das auf kurz oder lang gut geht, aber dein beispiel mit der bekannten beweist das es auch anders sein kann.
nein, ich weiß eh nicht, ob diese bekannte so glücklich ist (wie gesagt, ich kenne sie nicht gut), aber man sieht, dass sich er und sie sehr lieben - unter der kinderlosigkeit leidet sie etwas - das ist mein eindruck.
an deiner stelle, mona, würde ich - wie oben eh auch schon geschrieben wurde von anderen - versuchen, der sache auf den grund zu gehen, herausfinden, was seine wirklichen bedenken sind. und nach kompromissen suchen (ok, ein halbes kind geht nicht, ist schon klar, aber vielleicht - wenn du seine wahren gründe kennst - lassen sich lösungen finden).
bevor du dies nicht versucht hast, wirst du dir ja auch nicht wirklich vorstellen können, zu gehen, oder? grade in anbetracht der tatsache, dass ihr bereits ein gemeinsames kind habt und der tatsache, dass ihr ja "ansonsten" glücklich seid, oder?
mir fällt grad noch eine frau ein, die mir mal erzählt hat, dass sie eigentlich ein zweites kind wollte (sie und ihr mann haben ein gemeinsames), aber dass ihr mann nicht gewollt habe. auch bei ihr fällt mir auf, dass sie sich jetzt sehr auf ihre berufliche karriere stürzt...
naja, wünsche dir alles gute und wenn dein partner deine große liebe ist, dann kämpfe für euch und es werden sich wege finden für euch als familie, ob zu dritt, zu viert, zu...
alles liebe