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#1
Herzlichen Glückwunsch!

Du bestätigst meine Theorie, dass es völlig unerheblich ist, was die Gäste bei einer Hochzeit tragen. Ganz im Gegenteil: die  weißen Kleider deiner Brautjungfern unterstreichen dein tolles Auftreten. Ich bin ganz hingerissen: dein Kleid, den Strahlen, die Deko, die Frisur, die Brautjungfern - einfach stimmig!

Alles Gute

an.

PS.: Ich finde eigentlich nicht, dass eine Kette gefehlt hat. Das Outfit ist echt klasse; da hat alles gestimmt - nichts war zuviel und nichts zuwenig.
#2
Servus Chilly!

Ich kann dich sehr gut verstehen: ich habe ohne meine Eltern geheiratet - das ist emotional schon etwas schwierig, selbst dann, wenn es die richtige Entscheidung war.

Auch wenn du in Sachen Hochzeit keine gute Gesprächsbasis mit deinen Eltern hast, aber sonst regelmäßigen Kontakt hast, würde ich dir auf alle Fälle raten, deine Eltern über eure bevorstehende Hochzeit zu informieren. Ich würde sie einladen, aber eine Diskussion über euren Entschluss zu heiraten oder über deinen zukünftigen Mann einfach nicht zulassen. Vielleicht können sie sich nicht überwinden bei eurer Hochzeit dabei zu sein, dann ist dir die Entscheidung  abgenommen. Vielleicht aber erkennen sie die Ernsthaftigkeit eurer Beziehung und akzeptieren euch als Paar.

Wenn du nicht hundertprozentig sicher bist, dass es dich glücklicher macht ohne deine Eltern zu heiraten, dann rede mit ihnen. Du kannst das nämlich nicht nachholen und es täte dir vielleicht später leid. Kraxilina hat das ganz toll formuliert: ... du brauchst auch deine Eltern um glücklich zu sein ....

Ich wünsche dir alles Liebe

an.
#3
Die Leut haben einfach keine Ahnung, wir aufwändig die Planung einer Hochzeit sein kann. Anders kann ich mir nicht erklären, wieso sich Gäste so  bitten lassen. Trotz verständlichen Ärgers wird nichts  anderes übrigbleiben, wie nachzutelefonieren ......  >:(
#4
Auch wenn ich mit meiner Meinung ziemlich allein auf weiter Flur stehe: Ausladen geht gar nicht.
Ich mein, eine Hochzeit ist kein Theaterstück, bei dem jeder der Anwesenden eine Rolle zu spielen hat und wenn er/sie das nicht anständig macht, dann darf er/sie nicht "mitspielen.
Natürlich darf ein Gast erwarten, dass irgendjemand nicht eingeladen wird und irgendeine Tante darf Kinder hassen und herumzicken, wenn 15 eingeladen sind - es wird sich nicht verhindern lassen, dass jeder Mensch irgendwelche Vorlieben oder Abneigungen hat. Das Brautpaar entscheidet wie, wann, wer eingeladen wird und legt die Spielregeln für die Hochzeit fest.  Dann bleibt den Gästen überlassen, ob sie die 15 Kinder oder die ungeliebte Cousine 5. Grades einen Tag aushalten  können oder eben nicht.
Die Hochzeit ist nun mal fürs Brautpaar das Top-Ereignis, nicht aber für die Gäste. Ich weiß schon, das ist schwer zu verstehen, weil wir Bräute uns in der Vorbereitungszeit emotional total einbringen; es wäre aber unfair zu verlangen, dass Außenstehende dasselbe empfinden.
Jede Braut erkennt irgendwann im Lauf der Vorbereitungsarbeiten, dass das Interesse von Familie und Freunden endenwollend ist. Damit kann man aber doch gut leben. Wichtig ist, dass die eigenen Vorstellungen deutlich kommuniziert werden. Um beim Kinderproblem zu bleiben: Als Gastgeber weise ich darauf hin, dass Kinder da sind. Ich fühl mich aber nicht verantwortlich dafür, dass sich jeder Gast neben Kindern wohl fühlt. Mehr Gedanken braucht man sich als Brautpaar/Gastgeber nicht zu machen; erwachsene Gäste können für sich selbst entscheiden, ob sie damit zurecht kommen oder halt wegbleiben.

Ich würde niemanden ausladen; ich würde ein bissl fluchen und an den einen oder anderen Gast einen nicht besonders feinen Gedanken verlieren. Dann würde ich wieder zur Tagesordnung übergehen, denn die Qualität der Hochzeit wird nicht unter der Befindlichkeit einzelner Gäste leiden und am Hochzeitstag selbst wirst du als Braut keine Unstimmigkeit wahrnehmen. Lass die Familienmitglieder tratschen, protestieren und nerven - kümmere  dich einfach nicht drum. Du  wirst sehen, dein Tag wird so wunderbar sein, wie du ihn dir erhoffst :-)

Alles Liebe dir

an.
#5
Vor der Hochzeit / Re: Gastgeschenke
27.06.2013 22:18
Wir haben unseren Gästen keine Geschenke gemacht. Wir haben gemeinsam gefeiert, wir haben unsere Gäste wirklich toll bewirtet, wir haben Kindertüten für die Kleinen zusammengestellt - das war`s.
Die Idee mit der selbstgemachten Marmelade hat mir anfangs wirklich gut gefallen, mein Mann konnte sich mit Gastgeschenken aber einfach nicht anfreunden. Ist bei uns irgendwie eher unüblich.

Wir waren kurz nach unserer Hochzeit auf der sehr großen Hochzeit eines Cousins meines Mannes eingeladen und da gabs kleine Schokotafeln mit dem Brautpaar auf der Schokoschleife. Die Tafeln waren auf einem Tisch für die Gäste vorbereitet, nach ein paar Stunden war alles durchgewühlt, die Schoko leicht "aufgeweicht", schaute echt schlimm aus, teilweise haben die Leute die Schoko gegessen und das "zerknüllte" Brautpaar lag herum - mir hat das so leid getan, weil ich einfach noch aus meiner Vorbereitungszeit wusste, mit wieviel Freude und Liebe zum Detail solche Dinge geplant werden und wie wenig Beachtung diese Bemühungen dann gefunden haben.
#6
Organisatorisches / Re: Finanzielles
16.06.2013 16:33
Unsere Hochzeit liegt ja nun schon ein Weilchen zurück (wir haben gerade den 3. Hochzeitstag gefeiert) und im Nachhinein muss ich sagen: wir haben verdammt viel Geld ausgegeben Und das, obwohl wir gar nicht so viele Gäste hatten (ca. 50).

Der Sekt zum Anstoßen musste aus Schloss Kapfenstein geholt werden, die Torte unbedingt von Frankowitsch sein, für die Ringe sind wir in die Südsteiermark gepilgert, das Blumen-Armband für die Zubraut vom teuersten Floristen, usw. usw. - all diese Qualität hat niemand, außer wir selbst, erwartet oder/und geschätzt. Keinem wäre aufgefallen, wenn wir einen günstigeren Sekt kredenzt oder einen billigeren Konditor gesucht hätten. Meist macht man sich selbst unglaublich Druck.
Meine einzige Sparmaßnahme habe ich bereut: wir hätten beim Fotografen deutlich mehr auf Erfahrung und weniger auf den Preis achten sollen.

Wir haben unsere kirchliche Hochzeit noch vor uns (irgendwann zu einem runden Hochzeitstag) - das werden wir viel entspannter angehen (obwohl wir ja eh recht entspannt waren) und auf all die Dinge verzichten, die uns nicht wirklich ein echtes Bedürfnis sind. Unsere Hochzeit ist ja schließlich kein Event, dass in einem Konkurrenzverhältnis zu anderen Hochzeiten steht, sondern soll ein gelungenes Fest mit Familie und Freunden sein. Dafür wollen wir ganz sicher nicht monatelang den Gürtel enger schnallen müssen. Einen Kredit würde ich für eine Hochzeit niemals auch nur andenken.

Freunde von uns haben vor 5 Jahren geheiratet - die Ehe wurde leider schon vor einem guten Jahr geschieden; am Kredit für ihre Hochzeit zahlen sie noch immer .....

Mit Geldgeschenken würde ich auch sehr vorsichtig kalkulieren - es ist erstaunlich, zu welchen Fehleinschätzungen es da kommen kann. Manche unserer Freunde waren unglaublich großzügig, andere haben wirklich "gespart". Das ist einfach nicht wirklich planbar. Besser im Vorfeld abklären, wieviel Geld man für die Hochzeit fix zur Verfügung hat, sich innerhalb dieses Budgets zu bewegen und die Geldgeschenke erst dann ausgeben, wenn man sie wirklich in der Hand hat.
#7
Hallo Schnumsi!

Wir haben in der Orangerie geheiratet. Es wird der "Hauscaterer" empfohlen - das war in dem Fall Eckstein. Eine echt gute Wahl - nicht ganz billig, aber wirklich ausgezeichnet. Angeboten wird vom Sektempfang bis hin zum mehrgängigen Hochzeitsmenü alles, da gibt's keine Einschränkungen, da findest du sicher passendes.
Du kannst in der Orangerie natürlich auch deinen eigenen Caterer mitbringen, aber dann musst du bzw. der Caterer, soviel ich weiß, auch das Rundherum (Tischwäsche, Geschirr, etc.) selbst organisieren. Das stell ich mir ziemlich mühsam vor ....
Carl ist auch ein super Tipp: wir haben die Familien-Hochzeitstafel auf den Abend vor der Hochzeit verlegt und bei Carl gebucht. War fabelhaft, toll vorbereitet, super lieb organisiert (wir wurden mit Kerzen und Bowle auf der Terrasse empfangen) und preislich gerade noch im grünen Bereich. Kann ich dir echt empfehlen ....
#8
Ich seh es ähnlich wie Skori: Eine Braut ist niemals zu toppen und beim Wort "Kleidungsvorschrift" sticht mir als erstes das Wort "Vorschrift" ins Auge und das hat bei meiner Hochzeit sicher nichts verloren.

Die "weißen" Kleider unserer Hochzeitsgäste sind mir erst beim Betrachten der Bilder aufgefallen und haben mich überhaupt nicht gestört. Ganz im Gegenteil: ich fand es schön, dass sich viele unserer Gäste solche Mühe mit ihrem Outfit gegeben haben.
Unsere Hochzeit war sensationell - das "falsche" Kleid eines Gastes hätte daran nichts ändern können ....
#9
Liebe Michaela!

Im Moment scheint sich in deinem Leben wirklich eine schwierige Situation an die nächste zu reihen und das tut mir sehr leid für dich. Was trotz all der Sorgen zwischen deinen Zeilen herauszulesen ist: Du bist Teil einer großen Familie. Du hast Menschen die dir beistehen und dich mit deinen Ängsten nicht allein lassen. Feiere Weihnachten wie geplant, vielleicht nicht ganz so unbeschwert wie du es dir gewünscht hast, aber mit den Menschen, die dich im Moment so dringend brauchen, wie du sie.
Dein Hochzeitsalbum wird deine Familie etwas ablenken und ihr könnt euch gemeinsam an deine wunderbare Hochzeit erinnern und ein klein wenig von dem Glück, das ihr an eurem großen Tag empfunden habt, nachfühlen. Ich bin sicher, dein Papa würde sich genau das für dich und eure Familie wünschen.
Ich wünsche deinem Papa alles Gute für seine Operation und dir wünsche ich, dass du trotz aller Sorgen und Ängste ein klein wenig Christkindl erleben kannst.
Alles Liebe dir
an.
#10
Hallo Cosmea!

Ich kann dir Schuhe von Peter Kaiser echt empfehlen. Sind zwar keine typischen Hochzeitsschuhe, aber unglaublich angenehm zu tragen. Zu welchem Kleid sollen die Schuhe denn passen?
#11
Liebe Melanie!

Ich hoffe, du verstehst mein Posting nicht falsch - es ist weder als Besserwisserei noch als Kritik zu verstehen, sondern einfach als Denkanregung. Also: Wenn du deine Freundin wirklich gerne hast und sie dir ans Herz gewachsen ist und dir ihre Teilnahme als Trauzeugin, also wirklich ganz nah und an deiner Seite an deinem tollsten Tag im Leben wichtig ist, dann wird es dir sicher nicht schwer fallen auch die Befindlichkeiten dieser Freundin zu respektieren.

Was ich damit sagen will: es gibt ein Leben nach deiner Hochzeit. Natürlich kannst du deiner Freundin die Einladung als Trauzeugin an deinem Hochzeitstag wieder "entziehen"; du verlierst damit aber vielleicht einen Menschen, der dir eigentlich wichtig ist. Auch nach dem Tag X.
Es ist nicht jedermanns Sache sich zu "inszenieren"; die Menschen sind halt unterschiedlich. Ich wüsste nicht, wie ich auf die Bitte meiner besten Freundin irgendetwas anzuziehen, das mir absolut nicht gefällt oder passt, reagieren würde. Einerseits wollte ich den Wunsch meiner besten Freundin an ihrem Hochzeitstag natürlich erfüllen .... andererseits muss ich mich quasi in irgendeinem für mich unpassendem Outfit zum Deppen machen um meine Freundin glücklich zu sehen? Ich bin sicher, meine beste Freundin würde mein Unbehagen erkennen, ernst nehmen, wir würden darüber diskutieren, herzhaft lachen und eine Lösung finden, die mir als beste Freundin und Trauzeugin möglich ist und die dem Status der Braut auch wirklich Rechnung trägt.

Ich glaube nicht, dass man Menschen, die einen das Leben lang begleiten anzweifeln soll, weil sie an einem einzigen Tag nicht "entsprechen". Ich würde an deiner Stelle mit deiner Freundin ein offenes Gespräch führen, mit aber sicher dabei vor Augen führen, ob mir ein bestimmtes Brautjungfernkleid wichtiger ist, wie der Mensch, der es trägt (oder eben nicht).

Ich wünsche dir eine tolle Vorbereitungszeit und alles Liebe

an.
#12
Hallo Luna!

Ich kenn das Schloß Kapfenstein gut. Wir haben da zwar nicht geheiratet, sind aber immer wieder gerne da. Und ich kenne Paare, die auf Kapfenstein geheiratet haben. Alle waren begeistert, ich hab bisher nichts negatives gehört.

In Kapfenstein passt einfach alles: Das Schloß selbst und die Umgebung ist wirklich toll, das Essen köstlich. Wir haben uns schon öfters die Adventabende und das Jagdbuffet im Schloß gegönnt und anschließend da übernachtet: wir waren immer beeindruckt von der Qualität der Speisen und des Weins und auch vom unglaublichen Bemühen der Mitarbeiter im Schloß.

Hätten wir eine "Schloß-Hochzeit" geplant, wäre unsere Wahl ganz sicher auf Kapfenstein gefallen.

Alles Liebe

an.

PS.: Ein bisschen Kapfenstein gabs auch bei unserer Hochzeit: den Sekt für unseren großen Tag haben wir extra aus dem schloßeigenen Weinkeller geholt .....
#13
Der Dienstgeber muss keinen Kündigungsgrund nennen, also wird der Nachweis schwer zu erbringen sein, dass es sich bei einer Kündigung um eine Motivkündigung handelt. Und selbst wenn ein Grund für die Auslösung eines Dienstverhältnisses genannt wird, fällt es einem Dienstgeber in der Regel nicht schwer ein saloppes: Unzureichende Kompetenz, schlechte Marktprognose fürs nächste Quartal oder ähnliches, anzuführen. Dagegen kommt man nicht wirklich an .....

Angeordnete Überstunden müssen geleistet werden. Wenn der Dienstnehmer bereits Pläne für diese erwünschte Mehr-Arbeitszeit hat sind die Interessen abzuwägen. Der Besetzung eines "personallosen" Handelsunternehmens wird im allgemeinen wahrscheinlich höhere Priorität eingeräumt wie dem Gassigehens mit dem Vierbeiner.

Eine "Hundepause" einzulegen und danach wiederzukommen ist für mich allerdings ein sehr vernünftiger und fairer Vorschlag. Wenn der Chef ihn nicht annimmt räumt er ein, dass er keine wirtschaftliche "Katastrophe" erwartet, wenn das Geschäft ein, zwei Stunden unbesetzt bleibt. 
Trotzdem würde ich mit meinem Chef ein klärendes Gespräch führen und versuchen Einvernehmen herzustellen. Die Einstellung: "mir kann nix passieren, die brauchen mich eh" ist schon ein wenig kurzsichtig. Ich weiß nicht in welcher Position du bist, aber abgesehen vom Chef ist jeder sehr schnell ersetzbar. In den meisten Unternehmen sogar der Chef .....

#14
Hallo Arielle!

Entschuldige die späte Antwort: Als Exbraut schau ich nicht mehr so regelmäßig ins Forum (obwohl, ganz bin ich natürlich nicht entwöhnt  ;))

Zu deiner Frage: Es gibt in der Orangerie einen eigenen Bereich fürs Service, in dem ausreichend Kühlmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Nicht nur für die Getränke, auch z.B. für die Hochzeitstorte. Die muss ja auch ein paar Stunden durchhalten, bevor sie angeschnitten wird.

Lieben Gruß

an.
#15
Hallo Arielle!

Wir haben in der Orangerie geheiratet und ich würde diese Location immer wieder wählen. Wir haben, da unsere Hochzeit im Mai stattfand, die mit Sonnensegeln beschattete Terrasse mitbenützt. Für 50-60 Gäste ist die Orangerie ideal, mehr geht allerdings nicht. Wir haben Eckstein fürs Catering gebucht, kein typisches Hochzeitsmenü angeboten, sondern unsere Gäste mit Fingerfood verwöhnt  und Frontdesk-Cooking unterhalten.
Abgesehen von der Trauung selbst, hat sich eigentlich alles im Freien abgespielt. Üblicherweise findet das umgekehrt statt, also Trauung unter freiem Himmel und Tafel, Musik, Tanz im Gebaeude. Uns hat's das Ambiente "Stadtpark" einfach angetan, deshalb haben wir diese Variante gewählt.

Das Preis-Leistungs-Verhältnis hat gepasst,  die zentrale Lage wussten auch die übrigen Dienstleister zu schätzen und von unseren Gästen gab's ausnahmslos positives Feedback.

Alles Liebe wünsch ich dir und viel Erfolg bei der Suche nach deiner Traumlocation

an.