malediven und vietnam im tv

mara · 17.01.2007 12:51

VOX am SA 20. Januar um 17:00 Uhr
Wolkenlos "Malediven - Inselparadies im Indischen Ozean"

Die Wolkenlos-Highlights:
- Das erste Unterwasser-Restaurant der Welt
- Robinson-Feeling auf einer unbewohnten Insel
- Traumhochzeit unter Palmen

Türkis schimmernde Lagunen mit glasklarem Wasser und weißem Sand: Die Malediven sind tatsächlich paradiesisch schön.

Über Wasser gilt die Devise: entspannen, sonnen und sich verwöhnen lassen. Echte Abenteuer kann man hier nur unter Wasser erleben. Schnorchel und Brille reichen aus, um die kunterbunte Fischwelt entlang der Hausriffe zu erkunden. Bei knapp 30 Grad Celsius warmem Wasser gibt es auch für dieses Vergnügen keine Zeitbeschränkung.

Auf etwa 100 Inseln wurden exklusive Touristenhotels errichtet, allesamt geschmackvoll in die Inselnatur integriert - Bettenburgen Fehlanzeige. Es gibt auch keine überfüllten Strände, keine leidige Suche nach einer freien Sonnenliege oder Schlangestehen am Buffet.

Die Malediven sind bis heute ein einzigartiges und unverwechselbares Urlaubsziel, perfekt für eine romantische und idyllische Auszeit. Sonne, Sand und Meer - auf den Malediven unübertroffen schön, besonders wenn der Winter Mitteleuropa fest im Griff hat.

Reisen Sie mit Wolkenlos auf die Trauminseln im Indischen Ozean.

VOX am SA 20. Januar um 17:30 Uhr
Voxtours "Vietnam"

Beiträge:
- In der Nussschale zur Schule
- Mit dem Fahrrad durch Hanoi

Voxtours reist heute nach Vietnam - ein Land, das seine Besucher mit einer atemberaubend schönen Landschaft betört. Von der Fläche her ist Vietnam etwas größer als Italien. Das Land erstreckt sich am Südchinesischen Meer über 1.600 Kilometer Länge, im Norden mit bis zu 3.000 Meter hohen Bergen, die an die Alpen erinnern, in der Mitte mit undurchdringbarem Dschungel und im Süden mit goldgelben Sandstränden, die zu den schönsten Asiens zählen. Seine Geschichte hat Vietnam zu einer einzigartigen Nation werden lassen: Noch ist die jüngste Vergangenheit nicht vergessen, aber gleichzeitig bewegen sich die Bewohner des südostasiatischen Staates neugierig und Fremden gegenüber aufgeschlossen in die Zukunft.

In der Nussschale zur Schule
Thi Minhs Schulweg ist kurz, ein paar hundert Meter sind es nur. Aber dazu steigt sie jeden Morgen in ihr winziges Bambusboot und rudert sich und ihren jüngeren Bruder zum Unterricht. Der Fischerort Cua Van liegt mitten in einem der größten Naturwunder Asiens: in der Halong Bucht. Wenn man sich den Zuckerhut von Rio ungefähr 3.000 Mal nebeneinander vorstellt, dann kann man sich ausmalen, was den Zauber dieser märchenhaften Kulisse ausmacht. Und mittendrin leben die Menschen von Cua Van. Ihr Leben ist allerdings nicht so märchenhaft wie die Natur um sie herum, sondern ziemlich bodenständig - sofern das Leben in einem schwimmenden Dorf als bodenständig bezeichnet werden kann. Während aus der ganzen Welt Besucher herbeiströmen, um die mächtig aufragenden Granitfelsen und die Höhlenlabyrinthe darin zu erforschen, leben die Menschen ihr eigenes, fast vollständig unbeobachtetes Leben. Die Kinder paddeln zu ihrem schwimmenden Klassenzimmer und die Eltern organisieren ihr Leben auf dem Meer.

Mit dem Fahrrad durch Hanoi
Mit ihren 1,78 Meter ragt Kathrin Manzelmann aus dem Meer der Fahrrad- und Mopedfahrer heraus. Die 26-jährige Berlinerin lebt und arbeitet in Hanoi, der Hauptstadt von Vietnam. Hanoi ist eine der schönsten Städte Asiens, und - im Gegensatz zum hektischen Saigon - die Seele des Landes. Ein oder zwei Jahre will Kathrin Manzelmann hier leben. Sie arbeitet unter anderem als Deutschlehrerin, hat aber genügend Zeit, die Stadt ausgiebig kennen zu lernen. Vor allem die quirlige Altstadt beeindruckt Kathrin, z.B. die 36 Gassen, die streng nach Handwerkszünften geordnet sind.

Essen auf der Straße gehört für sie zu den billigen Vergnügen, die sie sich fast jeden Tag leistet. Doch wenn Kathrin gemeinsam mit ihrer Freundin auf dem Motorrad loszieht, landen die beiden auch schon mal in einem Schlangen-Restaurant. Dort steht nicht Nudelsuppe auf der Speisekarte, sondern Kobra.

MDR am DI 23. Januar um 13:15 Uhr
Laos

Laos ist ein Geheimtipp unter Südostasien-Begeisterten. Dem Zauber des noch abseits der Touristenströme im Zentrum Indochinas liegenden Landes kann sich kaum ein Besucher entziehen. Die Kulturschätze stehen in ihrer Schönheit denen in Thailand und Kambodscha nicht nach, die Natur ist üppig und vielerorts noch unberührt, die Menschen sind in ihrer Gelassenheit und Weltfremdheit liebenswürdig. Das Land ist ein hervorragendes Ziel für Reisende, die auf den Komfort moderner Hotelanlagen verzichten können, dafür aber Lust auf authentisches laotisches Leben haben. Obwohl Laos über keinen Meerzugang verfügt, kommen hier auch Wasserfreunde auf ihre Kosten. Das beschauliche Dahingleiten über das spiegelglatte Wasser des Mekong, vorbei an malerischen Dörfern, Tempelanlagen und Landschaften, ist eine Wohltat für die Seele stressgeplagter Europäer. Auf ihrer Reise taucht Autorin Astrid Spiegelberg ein in die fremde, märchenhafte Welt des Buddhismus, erlebt eine spannende Art des Geschichtenerzählens und entdeckt das Leben an den Ufern des Mekong.

machri · 17.01.2007 20:02

Wir waren 2005 drei Wochen in Vietnam und das kann ich wirklich nur empfehlen - Vietnam ist großartig. Geniales Essen (wenn man asiatisch mag), superfreundiche Menschen, tolle Landschaft, wahnsinnige Geschichte... einfach eine tolle Erfahrung.

lg
machri

SchmuseDrache · 17.01.2007 22:35

Wir haben unsere Hochzeitsreise Juli/Aug 2006 auch nach Vietnam gemacht: Zuerst der Norden (Hanoi, SaPa), dann Süden Nah Trang und Saigon - und dann haben wir noch 3 Tage Singapur drangehängt.

So schöne Landschaften, nette Leute, leckeres Essen

Also das Ana Mandara im Nah Trang - ich kann es echt nur empfehlen, es war der Himmel auf Erden!